Borlabs Cookie! Ist die WordPress Cookie-Opt-in-Lösung für DSGVO-konforme Websites. Das Cookie-Plugin bindet externe Dienste wie Google Analystics, AdSense und Facebook Pixel ein. Unterstützt Werbenetzwerke wie EZOIC. Wartet mit einer schicken Opt-in Box auf, deren Inhalte konfigurierbar sind.

In diesem Ratgeber zeigen wir Dir:

  • warum Du Borlabs Cookie brauchst und was es kostet
  • wie Du Borlabs Cookie schnell und sicher einrichtest
  • welche Vorteile und Nachteile das Plugin bietet
  • welche Neuigkeiten es gibt
  • wie Du die Borlabs Statistik nutzen kannst
  • welche Alternativen es gibt und ob diese besser sind
  • und beantworten in einer FAQ die drängendsten Fragen

Natürlich wirst Du dank dieser Anleitung Borlabs Cookies bei dir voll funktionsfähig in wenigen Minuten eingerichtet haben.

PS: Hinterlasse uns am Ende des Ratgebers gerne einen Kommentar, damit wir die Anleitung bzw. den Ratgeber für dich noch besser gestalten können.

Der nachfolgende Beitrag enthält Affiliate-Links zu Web-Ressourcen, die ich gerne weiterempfehle. Mit einem Klick auf diese unterstützt Du mich, ohne dass Dir weitere Kosten entstehen. Dafür sage ich DANKE!

 

Was ist die Borlabs Cookie Opt-in Lösung?

 

Borlabs Cookie ist für WordPress-Websites eine sehr einfache DSGVO Cookie-Opt-in Lösung. Es ermöglicht dir als All-in-one Lösung die schnelle und sichere Einbindung von externen Diensten wie Google Analystics, AdSense und Facebook Pixel.

Mit dem integrierten Content-Blocker können Medieninhalte blockiert werden. Das heißt YouTube Videos, Google Maps oder Pinterestinhalte etc. werden erst nach expliziter Zustimmung deiner Website-Besucher freigegeben.

Alles was Du tun musst damit in deiner Cookie-Box die Auswahlhäkchen gesetzt werden können ist, dass Du im Backend die Cookie-Skripte richtig erfasst.

Darüber hinaus verfügt Borlabs Cookie über umfangreiche Einstellungen und hat ein modernes Design.

Übrigens, es wird viel Wert auf Datensicherheit und Rechtskonformalität gelegt. Updates erfolgen bei rechtlichen Änderungen sehr schnell. Daher ist Borlabs Cookie allemal sein Geld Wert.

Cookie Opt-in alt

Warum brauchst Du das alles? Ganz einfach weil es mit der aktuellen Rechtsprechung nicht mehr reicht, dass deine Website-Besucher wissen, dass Du Cookies verwendest. Deine Besucher müssen der Cookienutzung jetzt aktiv zustimmen.

 

Preise, Lizenzen, Rabatte – das kostet Borlabs Cookie

 

Borlabs Cookie kommt dort zum Einsatz wo eine aktive Einwilligung bei der Cookienutzung auf deiner Website erforderlich ist.

Das schöne dabei ist, dass sich die Cookie-Box so gestalten lässt, dass möglichst viele Nutzer dir weiterhin erlauben deine Cookies zu verwenden.

Wie Du gleich noch erfahren wirst, legt Borlabs Cookie einen hohen Wert auf Rechtssicherheit und Aktualität. Das ganze gepaart mit einem großen Funktionsumfang. Qualität hat seinen Preis und zum Glück verlangt Borlabs hier nur eine moderate Jahresgebühr für das Tool.

Alles im allem stimmt hier einfach das Preis-Leistungs-Verhältnis. Dazu gibt es bei einer jährlichen Lizenzverlängerung einen Rabatt von 30% pro Jahr!

Du brauchst mehrere Lizenzen für mehrere Webprojekte? Kein Problem, es gibt eine interessante Preisstaffel:

Lizenzen Borlabs Cookie

Bei allen Lizenzen sind kostenlose Updates und der kostenlose Support für ein Jahr enthalten. Nach dem ersten Jahr bezahlst Du für die Volllizenz je Website statt 39 Euro nur noch 27,30 Euro. Noch preiswerter wird es, wenn Du das WordPress Plugin auf mehreren Websites nutzt.

umsatzsteuer hinterlegen borlabs cookieUmsatzsteuer-ID richtig eintragen

Als umsatzsteuerpflichtiger Unternehmer denkst Du beim Kauf gleich daran deine Umsatzsteuer-ID (VAT) korrekt zu hinterlegen. Das spart Zeit und Geld.

Hinweis: Hast Du vergessen deine Umsatzsteuer-ID beim Kauf einzutragen? Kein Problem, trage diese beim Zahlungsabwickler Paddle noch im Nachhinein ein. Die Steuer wird dir binnen 2 Werktagen retourniert.

 

 

Vorteile und Nachteile von Borlabs Cookie auf einem Blick

 

Lass Dir einen Schnellüberblick über die wichtigsten Pro und Contra geben:

Vorteile Borlabs Cookie

  • anpassbares, modernes Design der Opt-in-Box
  • viele Einstellungen und Anpassungen möglich
  • Double-Klick-Lösung für eingebettete Inhalte wie YouTube, Twitter, Google Maps usw.
  • Shortcode möglich, damit Du Inhalte bis zur Bestätigung blockieren kannst
  • Opt-in Statistik im Dashboard
  • hohe Kompatibilität zu Page-Buildern (Thrive Architect, Elementor), Themes (z.B. Elegant Themes, Divi) und Werbenetzwerken wie EZOIC
  • Single-Cookieverwaltung oder Gruppenverwaltung möglich
  • sehr guter (deutscher) Support, schnelle Weiterentwicklung
  • für mehrsprachige Websites geeignet
  • Script-Blocker zur Blockierung von Javascript vorhanden

Nachteile Borlabs Cookie

  • jährliche Zahlung wird fällig, jedoch mit 30% Rabatt
  • Cookie-Scanner ist in Entwicklung, aber noch nicht vorhanden
  • Cookie-Angaben und dazugehörige Skripte müssen hinterlegt werden
  • nur für CMS WordPress verfügbar
  • nicht für statische HTML Webseiten geeignet

Wir müssen schon fast nach den Schwachpunkten suchen. Borlabs Cookie ist inzwischen ein gut ausgereiftes Plugin geworden und auf jeden Fall sein Geld wert.

 

Aktuelle Neuigkeiten zum DSGVO-Plugin

 

EZOIC Support

Ezoic Werbenetzwerk

Gerade ist die neue Version 2.2 erschienen. Sie bringt uns endlich die lang ersehnte Anbindung von EZOIC. Meiner empfohlenen Website-Optimierungsplattform für digitale Publisher und Website-Betreiber.

Im Kern werden ähnlich wie bei Google-Adsense Werbeeinblendungen auf deiner Website eingeblendet. Um das Ergebnis für deine Nutzer zu verbessern greift EZOIC dabei auf eine eigens programmierte KI (künstliche Intelligenz) zurück. Mit der Zeit optimiert sich das Werbesystem für deine Seite immer weiter, so dass die richtige Werbung zum richtigen Zeitpunkt eingeblendet wird.

Dafür sammelt EZOIC mittels Cookies Daten von Besuchern, automatisiert Entscheidungen, die das Besuchererlebnis, SEO und Werbeeinnahmen verbessern können. Technisch unterstützt EZOIC dabei das IAB Framework TCF v1.1 und TFC v2.0.

Borlabs Cookie ermöglicht nun den entsprechenden Support in dem die Nutzereinwilligung an EZOIC übergeben wird. (Weiterleitung der Einwilligung an die Anbieter der Cookies nach TCF v1.1 / TCF v2.0.)

Barrierefreiheit

Blinde und sehbehinderte Menschen sind auf Screen Reader angewiesen. Dieser Service ist nun so angebunden, dass die Cookie Box barrierefrei mittels Tastatur angesteuert werden kann.

Neue Vorlagen für EZOIC, Hotjar, Hubspot, Tidio, Userlike

Die Vorlagen für Cookie-Services ermöglichen eine schnelle und extrem einfache Einbindung in die Cookie Box. Die dazu notwendigen Einstellungen sind so schnell erledigt.

Cookie Box auf der Startseite

Direkt auf deiner Startseite kannst Du die Cookie Box von Borlabs Cookie anzeigen lassen. Vorteil: Die Einwilligung von Besuchern via Cookie Box erfolgt vor Setzung von irgendwelchen Cookies.

Neue Sprachen

Das Front und Backend wurde u.a. um die Sprachen Französisch, Italienisch, Spanisch, Polnisch und Niederländisch erweitert.

Darüber hinaus gibt es noch kleinere Verbesserungen, die Du hier direkt nachlesen kannst.

 

Exkurs: EuGH Cookie Urteil bestätigt Opt-in Pflicht für DGSVO konforme Websites!

 

Bevor wir uns der Anleitung zu Borlabs Cookie zuwenden, gibt es noch einen kleinen Exkurs warum Du überhaupt ein DSGVO-Plugin verwenden solltest bzw. inzwischen auch musst.

Muss Nutzer Cookies, Tracking, Datennutzung zustimmen?

Gerade dies wurde in Europa lange diskutiert. Gehört doch das Persönlichkeitsrecht zu den höchsten Gütern. Eine schweigende Datenweitergabe und anschließende Nutzung dieser Daten wurde zu lange geduldet.

Inzwischen gilt:

„Cookies, Tracking und Datennutzung dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung erfolgen. Dabei muss eine widerrufbare Einwilligung möglich sein.“

Frage der rechtssicheren Einwilligung von Cookie Tracking geklärt?

Ja das jüngste EuGH-Urteil bestätigt, dass eine Einwilligung vom Webseite-Besucher eingeholt werden muss. Dabei muss dieser aktiv der Datennutzung zustimmen.

Ausgenommen sind lediglich sogenannte First Party Cookie, also jene die essentiell wichtig sind, damit die Website überhaupt richtig laufen kann.

Wenn Du also Werbung nutzen möchtest oder das Nutzerverhalten deiner Besucher verfolgen willst, dann musst Du eine DSGVO-konforme Opt-in Lösung anwenden. Hier empfehle ich Borlabs Cookie.

Mehr zur rechtlichen Seite liest Du bei Sören Siebert.

 

Die Lösung: Borlabs Cookie die einfachste Opt-in Lösung für rechtssichere Webseiten

 

Für WordPress-Websites gibt es dank dem Borlabs Cookie eine einfache Opt-in Lösung für rechtssichere Webseiten.

Klar der große Funktionsumfang bedarf vielen Einstellmöglichkeiten. Allerdings ist vieles selbsterklärend und die wichtigen Einstellungen sind dank vorgefertigter Skripte schnell erledigt.

Ich denke auch Du schaffst das bereits in wenigen Minuten. Versprochen.

 

Einfache Anleitung: Borlabs Cookie einrichten in 7 Schritten

 

Jetzt kommen wir zum Kernstück des Ratgebers. Der Anleitung, wie Du das WordPress Plugin Borlabs Cookie schnell und sicher im Backend einrichten kannst und wie Du deine Cookie-Box optimal gestaltest.

Das ganze sollte im Normalfall in 30-40 Minuten erledigt sein.

Voraussetzung für die Installation ist, dass Du dir Borlabs Cookie jetzt kaufst.

Per Mails werden dir der Link zum Download des WordPress Plugins und auch der Lizenzschlüssel zum Freischalten des Plugins zugesendet.

Wie jedes andere Plugin installierst Du nun Borlabs Cookie im Backendbereich. Im Backend gehen wir nun zu Borlabs in den Reiter „Lizenz“ und tragen dort unseren Lizenzschlüssel ein. Damit ist das Plugin grundsätzlich einsatzbereit.

Borlabs Cookie Lizenzschlüssel eintragen

Hinweis: Hast Du einen Lizenzschlüssel für mehrere Websites gekauft, dann kannst Du diesen Lizenzschlüssel auf mehreren Websites eintragen. Sollte sich die Domain ändern oder der Schlüssel für ein anderes Projekt verwendet werden sollen, dann ist das auch später noch problemlos über die von Borlabs autorisierte Händlerwebsite paddle.com möglich.

 

Welche Cookies nutzt deine Website?

Da das Plugin die Cookies und eingesetzten Dienste von Drittanbietern nicht automatisch erkennt, müssen wir als erstes einen Überblick über unsere Cookies gewinnen.

Anschließend können wir diese manuell eintragen bzw. hinterlegen. Das ist wirklich einfach, weil für die am häufigsten verwendeten Drittanbieter, wie Google Adsense, YouTube, Facebook etc. bereits Vorlagen existieren und Du dort eigentlich nur deine Nutzer-ID eintragen musst. Aber der Reihe nach.

  1. Schritt: Welche externen Dienste sind eingebunden? Dazu zählen u.a.:
  • Analysetools (z.B. Google Analytics)
  • Tracking und Retargetingtools (z.B. Facebook Pixel)
  • Social Media Plugins (z.B. Twitter Tweet)
  • Video- und Podcastdienste (z.B. YouTube)
  • Werbenetzwerke (z.B. Google AdSense, EZOIC)
  • Kartendienste (z.B. Google Maps)

Diese Dienste sind in der Regel auf unterschiedliche Weise in deine Website eingebunden:

  • im Quelltext deines Themes
  • in den Theme-Einstellungen (Head, Body, Footer Code-Felder)
  • über Plugins mit denen Code hinterlegt werden kann
  • in der functions.php des Child-Themes

Extratipp: Nutze das Webbkoll Tool und prüfe damit deine Website auf die Cookies die tatsächlich gesetzt werden. Insbesondere auf die Third-Party-Cookies kommt es an.

„Webbkoll hilft Dir festzustellen, welche datenschutzrechtlichen Maßnahmen eine Website ergriffen hat, um Dir die Kontrolle über Deine Privatsphäre zu geben.“

Denke daran: Manche Cookies werden nur auf bestimmten Seiten gesetzt und nicht über deine Startseite abgerufen. Daher Prüfe mit dem Tool die Ergebnisse von deiner Startseite, einem Blogbeitrag und einer sonstigen Seite.

Was Webbkoll anzeigt, zeige ich anhand der Website neilpatel.com von Neil Patel, einem SEO-Experten. First Part Cookies:

webkoll example neilpatel.com 1 Part Cookies

Und die Third Party Cookies:

webkoll example neilpatel 3 Part Cookies

 

Cookie Gruppen im Borlabs Cookie WordPress Plugin

Das WordPress Plugin Borlabs Cookie ist von Haus aus bereits mit vier Cookie-Gruppen ausgestattet:

  • Essentiell
  • Externe Medien
  • Marketing
  • Statistik

Bei Bedarf kannst Du diese Cookie-Gruppen auch noch erweitern. Dazu gehst Du ins Backend zu Borlabs Cookie à in den Reiter „Cookie Gruppen“. Mit dem blauen Button „Neu hinzufügen“ können die Cookiegruppen erweitert werden:

Borlabs Cookie hinzufuegen Cookie Gruppen

Meines Erachtens wirst Du dies aber nicht benötigen, weil fast alle Fälle mit den vorhandenen Gruppen abgedeckt werden.

 

Cookies im Borlabs Cookie Plugin anlegen

Eine gute Möglichkeit mit einer Website oder als Blogger Geld zu verdienen ist das Erstellen von wirklich gutem Content. Natürlich kostet dich die Content-Erstellung viel Zeit. Da wäre es doch gut, wenn Du dafür bezahlt werden würdest oder?

Hier kommt die Verwertungsgesellschaft Wort (VG-Wort) ins Spiel. Die Verwertungsgesellschaft Wort ist ein Wirtschaftsverein, dem die Rechtsfähigkeit staatlich verliehen worden ist. Sie sammelt Geld für Kopien urheberrechtlich geschützter Werke in Form von Abgaben ein.

Seit 2007 werden auch Onlinetexte durch die VG-Wort-Abteilung Meldesystem für Texte auf Internetseiten (METIS) vergütet. Die Vergütung kann grundsätzlich jeder Webseitenbetreiber oder Autor erhalten, was z.B. auch Blogger mit einschließt. Dies ist jedoch mit verschiedenen Voraussetzungen verbunden: So müssen diese Texte kostenlos und frei verfügbar, also ohne Passwortschutz lesbar sein. Zudem muss eine Mindestbesucherzahl pro Jahr erreicht werden, die mittels eigens hierfür vergebenen Zählpixeln von der VG-Wort gemessen werden.

Da die Schwelle relativ niedrig ist, solltest Du dir das mal näher ansehen (BEITRAG FOLGT NOCH). Lass uns also ansehen wie wir das VG-Wort Cookie richtig in Borlabs Cookie einbauen können.

Die erste Frage ist, in welche Gruppe sollten wir das Cookie mit integrieren? Aus Website-Betreibersicht bekommst Du nur dann Geld von VG-Wort wenn das Cookie gesetzt wurde. Daher ist es essentiell wichtig das Cookie zu setzen. Daher gehen wir ins Backend zu Borlabs Cookie –> in den Reiter Cookies und klicken in der Rubrik Essenziell auf „Neu hinzufügen“:

Borlabs Cookie Gruppe festlegen

Als nächstes müssen wir einen Service wählen. Borlabs Cookie bietet für gängige Cookies bereits Vorlagen. Leider aber noch nicht für VG-Wort. Allerdings gibt es hier von Borlabs eine sehr gute Beschreibung für die nächsten Schritte. Entsprechend der Anleitung wählen wir den Service „Benutzerdefiniert“ aus:

Borlabs Cookie hinzufuegen

Im nachfolgenden Fenster wirst Du aufgefordert einige Einstellungen und Informationen zum Cookie einzugeben:

Borlabs Cookie hinzufuegen Cookie Gruppen

Borlabs Cookie hinzufuegen Cookie Informationen

Bei Bedarf kann noch weiterer HTML & JavaScript Code eingefügt werden. Für VG-Wort Cookie ist dies aber nicht nötig.

Nachdem „Alle Einstellungen speichern“ gedrückt wurde, wird von Borlabs Cookie automatisch noch ein Shortcode generiert und in den Cookie Einstellungen eingetragen:

BC Cookie hinzufuegen Cookie Einstellung+Shortcode

Damit hast Du dein eigenes Cookie in Borlabs richtig eingebunden. Glückwunsch!

 

Script Blocker

Der Skript Blocker ist ein nützliches Hilfsmittel, um Cookies rechtssicher einzubinden. Insbesondere dann, wenn diese über Plugins, dein Theme oder andere externe Dienste laufen.

Die Skripte können solange blockiert werden bis dein Websitebesucher diesen wirklich zugestimmt hat.

Der Script Blocker wird dann verwendet, wenn Du Borlabs Cookie und Plugins wie WP Google Map Plugin oder PixelYourSite gleichzeitig nutzen willst.

Tipp: Bevor Du den Skript Blocker zum Scannen startest, stelle vorher sicher, dass Du Caching- und Optimierungs-Plugins (W3 Total Cache, WP Rocket) deaktivierst. Nach dem Scannen kannst Du diese wieder aktivieren.

Der Skript Blocker hat bei Verwendung eine coole Funktion:

Wird er aktiviert, dann durchsucht Borlabs deine Seiten nach Scripts. Anschließend werden diese Aufgelistet und Du kannst entscheiden ob diese blockiert werden sollen. Dabei kannst Du auch die Opt-in-Funktion nutzen.

 

Eingebettete Medien mit Content Blocker einbinden

Mit dem Content Blocker hast Du die Möglichkeit externe Inhalte erst dann zu laden, wenn der Nutzer diesem Inhalt aktiv zugestimmt hat. Blockierte Inhalte werden durch einen Platzhalter des Cookie-Plugins ersetzt, wie hier im Beispiel von einem Borlabs-YouTube Video zu sehen:

BC Content Blocker Beispiel

Sobald dein Website-Besucher den „roten Video laden“ Button getätigt hat oder er in der Cookie Box der Cookie-Gruppe „externe Medien“ zugestimmt hat, wird das eigentliche Video geladen.

Der Vorteil bei Borlabs ist, dass Du gleiche Medieninhalte (z.B. alle YouTube Videos) mit nur einer Zustimmung auf deiner ganzen Website freischalten lassen kannst.

Zu den eingebetteten Medien (Embeds) und iframes zählen:

  • Youtube-Videos
  • Vimeo-Videos
  • Google Maps
  • Twitter-Buttos
  • Instagram-Posts usw.

 

Die Borlabs Cookie-Box für hohe Klickraten

Nachdem wir die wichtigen Funktionalitäten besprochen haben und Du nun weist, wie das WordPress-Plugin Borlabs Cookie richtig zu verwenden ist, wollen wir uns noch die Designmöglichkeiten ansehen.

Borlabs Cookie Box Frontend

Unser Hauptaugenmerk muss dabei auf einer benutzerfreundlichen Cookie-Box liegen. Die notwendigen Einstellungen erledigst Du wieder im Backend unter Borlabs Cookie – Cookie Box.

Auch wenn ich nachfolgend von der Cookie Box spreche, Du kannst statt dieser auch eine Cookie Bar anzeigen lassen.

Damit unsere Cookie Box wie oben abgebildet aussieht, müssen wir zuerst einige Allgemeine Einstellungen vornehmen. Ganz wichtig ist, dass Du deine Datenschutz und Impressum Seite angibst. Nur so werden diese in der Box als Link angezeigt.

Weiteres müssen wir die Cookie Box überhaupt aktivieren. Damit diese auf dem Frontend angezeigt wird. Ganz wichtig ist auch, dass Du die „Verweigern Option ausblendest“ auf AUS einstellst. Denn in Europa müssen die Website-Besucher immer aktiv den Cookies zustimmen. Nur dann wird die DSGVO eingehalten. Ein Ausblenden der Cookie Box ohne eine Auswahl getroffen zu haben muss also unterdrückt werden:

Borlabs Cookie Box allgemeine Einstellung

Die Funktion „Inhalt blockieren“ empfehle ich ebenfalls auf an zu setzen. Dadurch wird der eigentliche Website-Inhalt abgedunkelt dargestellt und die Cookie Box etwas mehr hervorgehoben.

Hinsichtlich der Layout Einstellung ist es egal ob Du dich für eine Box oder eine Bar entscheidest. Wichtig ist nur der Advanced-Zusatz.

TIPP: Ich empfehle bei den Varianten im Backend darauf zu achten, dass „Advanced“ ausgewählt wird. Nur in diesem Fall können deine Website-Besucher in den notwendigen Auswahlfeldern die Häkchen in den Checkboxen setzen.

Borlabs cookie box layout einstellung

Damit sind die funktionalen Einstellungen auch schon erledigt. Kommen wir nun zum Design. Dieses kannst Du optisch anpassen. Dein eigenes Logo einfügen, Farben gemäß deinem Website-Branding adaptieren und auch die Art der Cookie Box Einblendung definieren.

Sehr praktisch ist dabei die Sitebar im Cookie Box Plugin. Dort wird dir einfach erklärt, welche Änderung im Backend sich wie auf das Frontend auswirken:

Tipps Cookie Box Einstellungen

Tipps Cookie Box Einstellungen II

Hier heißt es also einfach mal ausprobieren bis es für dich passt.

Für ebenfalls sehr wichtig erachte ich die Texteinstellungen für Borlabs Cookie. Diese kannst Du nämlich frei adaptieren. Sie haben letztlich großen Einfluss darauf, wie sich deine Website-Besucher verhalten. Sind die Texte gut gewählt, wird die Mehrzahl der Besucher allen Cookies zustimmen.

Daher sprich die Notwendigkeit der Cookies offen und transparent an. Wenn die User wissen für was etwas abgerufen wird, dann steigt die Akzeptanz und entsprechend hoch wird die Zustimmung sein. Den Nutzen haben die User genauso wie Du mit deiner Website.

Wenn Du deine Einstellungen getroffen hast, dann gibt es nur noch einen letzten Schritt zu tun: Setze unter Borlabs Cookie – Einstellungen den Schieber bei „Borlabs Cookie Status“ auf an. Damit ist die Cookie-Box aktiv:

Borlabs Cookie Status aktivieren

 

Übersichtliche Statistiken in Borlabs Cookie

 

Im Gegensatz zu anderen DSGVO Plugins bringt Borlabs Cookie bereits ein kleines feines Statistiktool mit.

Dabei werden die Opt-Ins in Rubriken eingeteilt. So kannst Du sehen, welche Häkchen deine Website-Besucher im Frontend über die Cookie-Gruppen gesetzt haben. Natürlich auch hier wieder alles DSGVO-Konform.

Warum ist das nützlich? Mit der Statistik kannst Du in Verbindung mit der Google Analytics Statistik deine tatsächliche Anzahl der interessierten Seitenbesucher ausrechnen. Haben zum Beispiel 80% deiner Seitenbesucher den Cookies zugestimmt, dann lässt sich leicht ermitteln, wie viele reale Besucher auf deiner Website waren und Antworten gesucht haben.

 

Vielseitige Kompatibilität mit Themes, Caching- & Optimierungs-Plugins

 

Borlabs ist bereits zu vielen und oft genutzten Themes, Caching- und Optimierungs-Plugins kompatibel. Ein wirklich guter Service ist, dass es im Backendbereich bereits Vorlagen für eine schnelle und einfache Cookieimplementierung gibt.

Da Borlabs selbst sehr gute Anleitungen dazu bietet habe ich diese hier mit den entsprechenden Links hinterlegt, so dass Du dir die Arbeit einfach machen kannst:

Zu guter Letzt der Hinweis dass Borlabs Cookie mit Themes und Page-Buildern wie Elegant Themes (Divi), Elementor bzw. Beaver Builder voll funktionsfähig ist.

 

Abschließende Worte: Borlabs Cookie ist ein Kauf!

 

Innerhalb kurzer Zeit hat sich Borlabs Cookie bereits zu einem Standard-Plugin für WordPress-Installationen entwickelt. Für rechtskonforme WordPress-Websites bietet sich dieses Plugin gerade an. Es ist ein einfaches, gut funktionierendes Plugin, das bei richtiger Nutzung ein gesundes Maß an Rechtsicherheit in Verbindung mit den DSGVO-Vorgaben bietet.

Der aufgerufene Preis von 39 bzw. in der Folge von 27,30 Euro für eine einfache Installation ist aus meiner Sicht auf alle Fälle in Ordnung. Schließlich wird das Tool ständig weiterentwickelt und an rechtliche Änderungen zeitnah angepasst.

Daher empfehle ich Borlabs Cookies gerne weiter und nutze es selbst auf mehreren Websites.

 

Alternativen zu Borlabs Cookie

 

Natürlich gibt es neben Borlabs Cookie noch weitere DSGVO-Plugins. Zum Teil weichen diese vom Leistungsumfang erheblich von Borlabs ab. Allerdings reichen dem ein oder anderen Website-Betreiber auch einfachere Lösungen. Gerade wenn es sich bei der Website nur um eine Hobbyseite handelt.

 

DSGVO Datenschutz Paket von Legalweb ex WP DSGVO Tools (GDPR)

Bei WP DSGVO Tools handelt es sich um eine All-in-one-Lösung die von legalweb.io angeboten wird. Allerdings stellt der Anbieter gerade sein Angebot um, so dass zukünftig für Neuanwender nur noch eine Cloud-Lösung bereitgestellt wird.

Diese nennt sich nun „Datenschutz Paket“ und ist deutlich umfangreicher als WP DSGVO Tools. Dafür sind auch die Preise entsprechend gestiegen. Die jährlichen Kosten liegen jetzt bei 132 Euro inkl. Umsatzsteuer. Damit zielt das Tool nun eher auf größere Webprojekte.

Das DSGVO Datenschutz Paket von Legalweb umfasst:

  • Cookie-Popup
  • Datenschutzerklärung
  • Einwilligungs- & Widerrufsmanagement
  • Matomo Tag Manager & Google Tag Manager kompatibel
  • Impressum enthalten
  • Opt-in / Einwilligungs-Management
  • Opt-out / Widerrufs-Management
  • definierbare Gültigkeit der Einwilligung
  • Font Dienste (z.B. Google Fonts, Adobe Fonts)
  • Formulare und Newsletterdienste
  • und, und, und

Das DSGVO Datenschutz Paket ist sogar noch umfangreicher als Borlabs Cookie. Ein Blick auf die detaillierte Umfangsliste lohnt sich dennoch. Jedoch stellt sich die Frage ob Du das wirklich benötigst. Bei großen Webprojekten sicherlich ja, bei kleineren oder mittleren Webprojekten bist Du mit Sicherheit mit Borlabs Cookie sehr gut bedient.

 

DSGVO Pixelmate

„Track deine Website Besucher nur, wenn sie das wollen! Das DSGVO Pixelmate Plugin hilft dir Google Analytics, Facebook Pixel, YouTube und Co DSGVO konform in deine WordPress Website einzubinden. Das DSGVO Pixelmate Plugin für hilft dir dabei die Anforderungen an die DSGVO und ePrivacy auf deiner WordPress Website umzusetzen.“

So lautet der Leitsatz auf der PlugIn Website von DSGVO Pixelmate.

Das Plugin ist ein Gemeinschaftsprojekt von soulsites und lawlikes und ermöglicht dir Facebook Pixel und Google Analystics DSGVO konform in WordPress einzubinden. Vom Umfang her gibt es weniger Möglichkeiten als mit Borlabs Cookie. Für kleinere Projekte kann es aber ausreichend sein. Zum Beispiel dann, wenn Du:

  • ein Opt-in für wenige Skripte, Facebook Pixel und Google Analytics benötigst
  • Du keine großen Einstellmöglichkeiten benötigst und auf Anpassungen verzichten kannst
  • Du nur einmal Geld investieren willst (kostet 39 Euro, einmalig)

DSGVO Pixelmate lässt sich einfach und schnell konfigurieren.

Vorteile DSGVO Pixelmate:

  • einfache Installation und Bedienung
  • Scripte können mit dem Plugin im Head, Body und Footer eingebunden werden
  • Individualisierung des Cookie-Banners möglich
  • externe Ressourcen optional blockierbar – z.B. Youtube, Google Maps
  • Widerrufs-Button einblendbar
  • Support über eigene Facebook-Gruppe

Nachteile DSGVO Pixelmate:

  • relativ Schwierig viele Skripte und Cookies zu verwalten
  • Detailinfos zu verwendeten Cookies nicht hinterlegbar (löst Borlabs Cookies besser)
  • magere Design-Anpassungsvarianten
  • keine Shortcodes
  • keine Statistiken über Opt-In-Rate

 

Cookiebot

Als weitere Alternative möchte ich das DSGVO-Plugin Cookiebot vorstellen. Das Plugin verfolgt einen etwas anderen Ansatz als Borlabs Cookie. Denn Cookiebot scannt deine Website automatisch nach Cookies. Die Cookies werden dann automatisch in Kategorien eingeteilt. Diese Kategorien wiederum können vom Websitebesuche mittels Auswahlboxen selektiert werden.

Grundsätzlich werden alle erkannten Cookies solange blockiert, bis der Besucher diese aktiv freigeschalten hat.

Das Plugin schafft es allerdings nicht so umfangreich wie Borlabs die Cookies zu blockieren. Weiteres wird Cookiebot über externe Skripte geladen. Meiner Meinung nach nicht unbedingt datenschutzfreundlich. Was mir ebenfalls aufgestoßen ist, ist das Preissystem.

Die ersten 100 Seiten deiner Website sind kostenlos. Danach kann es richtig teuer werden. Denn zu den Seiten zählen nicht nur Posts, Artikel oder statische Seiten sondern auch Kategorien, Tags usw. Damit steigt der Preis bei 500 Seiten auf 9 Euro und ab 5.000 Seiten auf 37 Euro pro Monat.

Borlabs Cookie ist da doch deutlich preiswerter.

Vorteile Cookiebot:

  • automatischer Cookie-Scan bei dem alle Cookies der Website gesammelt werden
  • Skripte müssen nicht ins Plugin verschoben werden
  • hohe CRM-Kompatibilität
  • hohe Kompatibilität zu anderen Plugins und Drittanbietern
  • einfache Installation
  • Content Blocker

Nachteile Cookiebot:

  • nur erste 100 Webseiten kostenlos
  • extra Nutzer-Account muss eingerichtet werden
  • relativ teuer für wachsende Websites
  • externe Skripte werden geladen
  • Content-Blocker arbeitet nicht sauber, d.h. Inhalte können übertragen werden

 

Cookie Notice

Cookie-Notice von dfactory ist ein einfaches Cookie-Plugin und weit verbreitet. Daher will ich es kurz erwähnen.

Der Cookie-Hinweis kann angepasst werden. Du bestimmst, ob auf die Datenschutzerklärung verlinkt wird oder nicht. Auch die Speicherdauer des Cookies zum Cookie-Hinweis kann ausgewählt werden. Insgesamt ist Cookie Notice sehr einfach zu bedienen.

Vorteile Cookie Notice:

  • voll kostenlos
  • Open Source, kann für persönliche und kommerzielle Projekte verwendet werden
  • als Opt-in verwendbar
  • Design und Bildschirmposition anpassbar
  • Cookies können im Nachhinein Widerrufen werden
  • ohne jQuery, daher schnellere Ladezeit

Nachteile Cookie Notice:

  • schlechter Support
  • selten Updates
  • kaum Einstellungsmöglichkeiten im Backend und für Frontend
  • ohne Content Blocker
  • Design veraltet

Zusammenfassend sehen wir, dass jedes Plugin eigene Futures und Möglichkeiten bietet. Für einfache Blogs und private Websites reicht meist eine Basisversion eines DSGVO-Plugins aus.

Meine Empfehlung ist, nach eingehender Sichtung verschiedener Lösungen, Borlabs Cookie. Es bietet neben dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis eben einen sehr hohen Funktionsumfang. Die vielen Möglichkeiten wie Opt-in-Verfahren, Opt-out-Buttons bis hin zum leicht verstehenden Backend sprechen einfach für dieses Tool.

 

FAQ – Frequently Asked Questions

 

Auf die häufig gestellten Fragen zu Borlabs Cookie findest Du hier die schnellen Antworten.

 

Ist Borlabs Cookie kostenlos?

Kurz gesagt: NEIN.

Borlabs Cookie ist so unglaublich aktuell und umfangreich. Es ist daher sein Geld wirklich wert und daher völlig Ok dafür zu bezahlen. Zurecht wie ich denke, denn es steckt viel Arbeit in dem Plugin und rechtliche Fragen, wie auch laufende Updates müssen sorgfältig eingepflegt werden.

Aktuell gibt es meiner Meinung nach kein besseres PlugIn, dass dir die Arbeit so leicht macht, um deine Website den rechtlichen Erfordernissen anzupassen.

 

Welche Rabatte bietet Borlabs Cookie an?

Ja es werden Rabatte angeboten. Grundsätzlich ist deine Lizenz ein Jahr gültig. Willst Du über die Zeit hinaus von kostenlosem Support und Updates profitieren, dann musst Du deine Lizenz verlängern.

Die gute Nachricht: Für Vertragsverlängerungen gewährt Dir Borlabs Cookie für die Folgejahre einen jährlichen Rabatt von 30 %. Damit kostet das Plugin statt 39,90 Euro nur noch 27,30 Euro pro Jahr.

 

Gibt es eine Demo von Borlabs Cookie?

Eine spezielle Demo-Version von Borlabs Cookies wird nicht angeboten. Stattdessen findest Du auf der Borlabs-Seite viele Videos, die Dir die Funktionsweise des Tools genau zeigen. Die sogenannten Iframe Demos.

 

Besteht rechtlich eine Cookie-Opt-in Pflicht für Websites?

Nach den jüngsten EuGH-Urteilen kann man diese Frage inzwischen bejahen. Dabei reicht es nicht mehr aus, dass Du allgemein auf Cookies hinweist, sondern nun muss dein Website-Besucher aktiv zustimmen, dass im Hintergrund Cookies Daten erheben.

Daher lege ich dir dringend ans Herz ein entsprechendes Plugin wie Borlabs Cookie zu verwenden. So schützt Du dich vor unnötigen Abmahnungen und Rechtsstreitigkeiten.

 

Brauche ich für Google Analytics ein Opt-In?

Ja dieses ist sowohl in Deutschland, als auch in Österreich notwendig. So auch auf Kloos im Artikel „Google Analytics datenschutz­konform mit Opt-In einsetzen“ zu lesen:

Mag. Markus Dörfler, LL.M.: „Für den rechtskonformen Einsatz von Google Analytics und ähnlichen Tools ist eine aktive Einwilligung per Opt-In notwendig.“

 

Werden Cookies von Borlabs automatisch erkannt?

Borlabs Cookie kann nicht automatisch Cookies erkennen oder diese automatisch blockieren. Das ist technisch nicht möglich. Du hinterlegst in Borlabs Cookie jedoch die JavaScripts, die einen Cookie setzen und Borlabs Cookie liefert die JavaScripts abhängig der Cookie-Präferenz des Besuchers aus.

 

Wo ist die Shortcodes Übersicht von Borlabs Cookie versteckt?

Die offizielle Shortcode-Liste findest Du direkt auf Borlabs.

 

Was tun wenn Borlabs Cookie nicht angezeigt wird oder nicht funktioniert?

In diesem Fall heißt es kühlen Kopf bewahren. Schau dir zuerst die Beschreibungen auf der Anbieterseite an und wende dich dann an den Support. Meine Erfahrung ist, dass dir schnell geholfen wird und sich alle Probleme lösen lassen.

Die Hauptfehlerquelle ist übrigens die Kompatibilität zu anderen Plugins. Versuche einmal einzelne Plugins vorübergehend zu deaktivieren, um den Fehler einzugrenzen. Da Borlabs Cookie weiterentwickelt wird, dürfte sich die Kompatibilität zu anderen Plugins weiter erhöhen.

 

Werde ich mit Borlabs Cookie garantiert nicht abgemahnt?

Hierzu schreibt Borlabs selbst:

„Borlabs kann dir keine Garantie geben, dass du nicht abgemahnt wirst. Die aktuelle Gesetzeslage rund um DSGVO & ePrivacy ist nicht komplett klar, da die entsprechenden Gesetze erst in Kraft treten und es noch keine konkreten Einzelfallentscheidungen gibt. Wir werden versuchen unser Plugin immer den aktuellsten Informationen entsprechend anpassen und so versuchen dir alle Tools an die Hand zu geben, um deine Website den Anforderungen entsprechend anzupassen.“

 

Wie verlinkst Du auf die Cookie-Einstellungen?

Du kannst Dafür einen Button oder Textlink-Shortcode verwenden. Im Backend des Plugins wird dies wie folgt beschrieben:

Button-Shortcode:

borlabs-cookie type=“btn-cookie-preference“ title=“Bezeichnung deines Buttons“/ (in eine [] Klammer setzten!)

und sieht so aus: Bezeichnung deines Buttons

Textlink-Shortcode:

borlabs-cookie type=“btn-cookie-preference“ title=“Bezeichnung deines Links“ element=“link“/ (in eine [] Klammer setzten!)

und sieht so aus: Bezeichnung deines Links

 

Welche nützlichen Website-Tools empfehle ich noch?

Einen schnellen und guten Überblick zu meinen genutzten Web-Tools und Ressourcen findest Du in der Ressourcen-Bibliothek.

Interessiert dich ein WordPress-Plugin oder ein Tool das dir die Arbeit an deinem Webprojekt erleichtert, dann findest Du dort die Links zu den ausführlichen Anleitungen und Einschätzungen.

EIN BLICK LOHNT SICH!

ÜBER TOM

Tom DividendInvestingTomHallo ich bin Tom! Ein leidenschaftlicher Blogger, Unternehmer im Nebenerwerb, Speaker und Angestellter. Meine Vision ist, dass jeder mit Bloggen & im Internet Geld verdienen ein passives Einkommen aufbauen kann. Gerne teile ich mein Wissen zum Social Media Marketing, SEO und Website-Aufbau.

Diese Website inkl. Blog wird bei alfahosting gehostet. Das tolle Divi-Theme stammt von Elegant Themes. Unsere Grafiken bearbeiten wir kostenlos mit Canva. Du möchtest deine Website promoten und mehr Reichweite aufbauen? Dann mach es wie ich. Nutze Tools wie Pinterest und Tailwind. Mit Google Adsense lassen sich leicht erste Blogeinnahmen verdienen. Wer mehr möchte schaut sich das Werbenetzwerk Ezoic an.

Gedankenaustausch und Kontakte sind Gold wert. Egal ob es sich um Gastbeiträge, Podcasts und YouTube-Videos handelt, wir freuen uns über ein wachsendes Netzwerk genauso wie über den gegenseitige Unterstützung. Gerne können auch Kooperationen vereinbart werden, wenn diese für alle Seiten nützlich sind.

 

HEY, BETEILIGE DICH AN UNSERER DISKUSSION UND LASS UNS GEMEINSAM IN EINEN DIALOG DARÜBER SPRECHEN; WIE WIR WEBSITES AUFBAUEN UND VERMARKTEN KÖNNEN. RESPEKTVOLLE UND RELEVANTE KOMMENTARE HELFEN ALLEN LESERN WEITER!

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